Bottled Lights Photography by Christoph Bouvier

Dieser prunkvolle Palast morscht mitten in Portugal. Alles, was in irgendeiner Form weiterer Verwendung zugeführt werden konnte, wurde bereits geplündert.

Eines der größten kommunistischen Denkmäler steht auf etwa 1500m auf einem Gipfel mitten im Balkangebirge.
Das Bauwerk wurde 1981 eröffnet und verfällt seit dem Ende des Kommunismus. Das Gebäude erinnert von außen an ein UFO, im Winter bildet sich im Inneren nach Schneestürmen eine Schicht aus Schnee und Eis.

Von außen ist der prunkvolle Speisesaal nicht zu erahnen, das Gebäude liegt völlig unscheinbar im Zentrum einer
italienischen Kleinstadt. Der Vorhang an der Decke verlieh diesem Raum eine besonders noble Atmosphäre. Auch
nachdem der letzte Gast schon lange abgereist ist beeindruckt die Architektur immer noch.

Die rote Farbe des Kommunismus blättert von der Decke dieses Ballsaals im ehemaligen Ostdeutschland.

In diesem großen Innenhof einer italienischen Irrenanstalt konnten sich die von der Außenwelt abgeschirmten Insassen bewegen. Die grausamen Behandlungsmethoden führten im letzten Viertel des vergangenen Jahrhunderts zur Schließung vieler solcher Anstalten in Italien.

Aufgenommen in einer italienischen Villa. Überraschender Weise haben die Malereien an den Wänden die Einflüsse der Natur bisher weitgehend unbeschadet überstanden während die Decke auf mehreren Geschossen bereits durchgebrochen ist.

Eine Villa am Rande einer ebenfalls verlassenen Fabriksanlage. Der Verfall zeigt sich deutlich am oberen Ende der Treppe, die hier nur noch mit großer Vorsicht betreten werden kann.

Säulengang im Innenhof einer italienischen Villa, die schon seit Jahrzehnten verlassen ist. Auch hier erobert sich die Natur langsam aber sicher ihr Territorium zurück.

Diese italienische Villa ist von außen praktisch nicht mehr als solche zu erkennen, sie verbirgt sich hinter einem dichten Vorhang aus Efeu. Im Inneren stehen nur noch die Mauern, das Holz der Deckenkonstruktionen hat schon lange für die vielen Bäume im Inneren Platz gemacht.

Ein 'Volkseigener Betrieb' im ehemaligen Ostdeutschland. Diese Zahnräder der Zeit lagern in einem Regal, dem die Feuchtigkeit bereits stark zugesetzt hat.

Ein öffentliches Bad im ehemaligen Ostdeutschland wurde ganz im neumaurischen Stil errichtet. Seit vielen Jahren steht es nun leer: Es war günstiger, ein völlig neues Bad zu errichten als das alte zu restaurieren. Das Dach wurde erneuert, um das Gebäude zu erhalten, eine Nachnutzung ist angedacht.

Diese Leiter ist der einzige Weg, der im Inneren eines Turmes zu dessen oberer Plattform bzw. Spitze führt. Unklar ist, welchem Zweck dieser Bau einst diente.

Der Verfall hat in diesem prunkvollen Raum einer ehemaligen Universität in Belgien noch nicht eingesetzt. Das Gebäude ist seit langem verlassen, die Hörsäle sind
jedoch teilweise bereits eingestürzt. Die angrenzenden Institutsgebäude werden zum Teil noch genutzt und nach und nach auf den neuen Campus übersiedelt.

Die Sonnenscheibe am Boden hinter dem Eingang in ein von Wind und Wetter stark in Mitleidenschaft gezogenes Schloss

Ursprünglich war dieses Schloss als Privatresidenz in Verwendung. Mitte des vergangenen Jahrhunderts wurde es in eine Betreuungseinrichtung für geistig behinderte Kinder umgewandelt. Heute erinnert nichts mehr an die Geschichte des Gebäudes, die prunkvollen Räume erinnern jedoch noch an den Luxus vergangener Zeiten.

Entstanden in einer der italienischen Irrenanstalten, die Ende des vergangenen Jahrhunderts ob der unmenschlichen Behandlungen geschlossen wurden. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, sogar ein Theater stand den Patienten zur Verfügung.

Minimalistische Fotografie einer Wendeltreppe in einem verlassenen Hotel in Portugal.

Farbenfrohe Stuckdecken in mehreren Geschossen eines italienischen Schlosses, die wohl auch nicht mehr wiederhergestellt werden können.

Ein spanischer Adliger ließ sich dieses prunkvolle Schloss in Italien errichten. Für jeden Tag des Jahres wurde ein Raum prunkvoll gestaltet. zuletzt wurde es nach dem zweiten Weltkrieg einei Jahre als Luxushotel betrieben, seitdem steht das Schloss leer.

Treppenhaus eines verlassenen Waisenhauses in Italien.

In diesem italienschen Schloss steht kaum mehr ein Stein auf dem anderen, zahlreiche Decken sind eingestürzt. Eine Restaurierung wäre nicht zuletzt wegen der faustdicken Risse in den Wänden wohl zu aufwändig.

Dieser toskanische Palast ist seit einigen
Jahrzehnten unbewohnt, an einigen
Stellen kriecht der Efeu bereits in das
Haus. Der Großteil der Einrichtung
wurde bereits entfernt, die Wände sind
jedoch im ganzen Gebäude bemalt.
Warum dieses Heim trotz ruhiger Lage
und wunderbarer Aussicht aufgegeben
wurde, ist nicht bekannt.

Dieser Palazzo ist von außen praktisch nicht mehr als Gebäude zu erkennen, verbirgt er sich doch hinter dichtem Efeu und anderem Gewächs. Anhand der Größe der Bäume im Inneren läßt sich abschätzen, wie lange diese Ruine bereits in der italienischen Landschaft verwittert und verfällt. Die ungewöhnlich kräftigen Farben erzeugt das warme Sonnenlicht, das unmittelbar nach Sonnenaufgang
durch den Bewuchs leuchtet.

Vermutlich der Speisesaal einer italienische Villa mit geradezu gigantischen Ausmaßen. Die Aussicht beschränkt sich heute auf den völlig zugewachsenen herbstlichen Garten hinter dem Hof.

Das Schwimmbad, zu dem dieser Aufenthaltsraum gehörte, wurde bereits vor einigen Jahren abgerissen. Seit 2008 stand das Bad leer, eine neue Therme wurde nur wenige Kilometer entfernt eröffnet. Leider verwüsteten Vandalen nur wenige Tage vor meinem Besuch das Gebäude.

Dieses Schloss nimmt den größten Teil eines beliebten Parks in der ehemaligen DDR ein. Dennoch findet es seit vielen Jahren keinen Käufer.

Welchem Nutzen dieser Raum diente, ist unbekannt.
Entstanden beim erneuten Besuch einer der italienischen Irrenanstalten, die Ende des vergangenen Jahrhunderts ob der unmenschlichen Behandlungen geschlossen wurden. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, sogar ein Theater stand den Patienten zur Verfügung.

Entstanden in einer der italienischen Irrenanstalten, die Ende des vergangenen Jahrhunderts ob der unmenschlichen Behandlungen geschlossen wurden. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, sogar ein Theater stand den Patienten zur Verfügung.

Ein spanischer Adliger ließ sich dieses prunkvolle Schloss in Italien errichten. Für jeden Tag des Jahres wurde ein Raum prunkvoll gestaltet. zuletzt wurde es nach dem zweiten Weltkrieg einei Jahre als Luxushotel betrieben, seitdem steht das Schloss leer.

Entstanden in einer der italienischen Irrenanstalten, die Ende des vergangenen Jahrhunderts ob der unmenschlichen Behandlungen geschlossen wurden. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, sogar ein Theater stand den Patienten zur Verfügung.

Entstanden in einer der italienischen Irrenanstalten, die Ende des vergangenen Jahrhunderts ob der unmenschlichen Behandlungen geschlossen wurden. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, sogar ein Theater stand den Patienten zur Verfügung.

Entstanden in einer der italienischen Irrenanstalten, die Ende des vergangenen Jahrhunderts ob der unmenschlichen Behandlungen geschlossen wurden. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, sogar ein Theater stand den Patienten zur Verfügung.

Entstanden in einer der italienischen Irrenanstalten, die Ende des vergangenen Jahrhunderts ob der unmenschlichen Behandlungen geschlossen wurden. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden, sogar ein Theater stand den Patienten zur Verfügung.

Der Erholungs- oder Gemeinschaftsraum eines Sanatoriums in Österreich bietet den Patienten eine einmalige Aussicht.

Ein spanischer Adliger ließ sich dieses prunkvolle Schloss in Italien errichten. Für jeden Tag des Jahres wurde ein Raum prunkvoll gestaltet. zuletzt wurde es nach dem zweiten Weltkrieg einei Jahre als Luxushotel betrieben, seitdem steht das Schloss leer.

Einer von vielen Gängen in einem Krankenhaus in Italien, von dem nicht viel mehr übrig ist als das Betongerüst.

Einladende Treppe in einer üppig großen Villa in Italien.

Nach wiederholten Bränden brannte
diese belgische Markthalle aus dem
16. Jahrhundert um 1900 ab. Auch
damals wurde sie wiederhergestellt - im
neugotischen Stil. Das Gebäude verlor
seine Bedeutung als Großhandelsplatz
und steht nun seit mehr als 20 Jahren
leer. An der Deckenkonstruktion sind die
Spuren des Verfalls nicht zu übersehen.

Dieses Gemälde ziert die Decke einer Thermenanlage in Belgien. Dargestellt ist Neptun.

Captured in a public swimming pool which was shut down years ago. The moorish architecture is rather unique. Fortunately, there is being taken care of this building, however, it would cost several millions of Euros to restore the bath. Funds are low, at least the roof could be renewed to protect the bulding in its current state.

Also known as Prizer Fac or Pritzker Fac this abandoned university campus features wainscoted rooms, an auditorium and an impressive staircase. Some of the buildings are still in use, most parts however are abandoned, some of the roofs already collapsed. Thus, it's just a matter of time before this place will be gone.